Ganz sicher ist eines: das Hamsterrad treiben wir selber an, auch wenn wir das nicht wahrhaben wollen. Es ist verlockend, die Schuld auf die anderen zu schieben: die Firma, die Kollegen, den Partner, die Familie, die Umstände, die Konjunktur... Fakt ist: hinter uns steht kein Sklaventreiber mit der Peitsche und wir sind keine Leibeigenen. Wir leben in einer Zeit und in einem Kulturkreis, wo uns viele Entscheidungsmöglichkeiten offen stehen. Wir treiben unser Hamsterrad an, weil wir uns bewusst oder unbewusst irgendeinmal dafür entschieden haben, und weil die Antreiber längst zur Gewohnheit geworden sind.
Der Klassiker: Angst ist ein Hauptantreiber für Dein Abstrampeln im Hamsterrad.
Die Angst, zu versagen, die Angst etwas zu verpassen, die An...
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